Durch die stetig steigenden Datenmengen, die logistischen Prozessen zugrundeliegen, braucht es hoch-effiziente Systeme. Logistik 4.0 meint in diesem Kontext die vollständige Vernetzung von Systemen und Anlagen – innerbetrieblich sowie entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Wichtig: Die logistische Leistungsfähigkeit wird, je nach Konzeption, mittel ERP-, Lagerverwaltungs- oder sog. Supply-Chain-Execution-Systeme (SES) erreicht. Sie schaffen Transparenz, bündeln Informationen zentral und ermöglichen eine ganzheitlichere Steuerung. Logistik 4.0 ist damit in Umfang und Integrationsgrad unterschiedlich zu betrachten, betrifft grundsätzlich aber alle Logistikbereiche.
Bild: ESB Professional / Shutterstock