Was sind Einbaumonitore?
Einbaumonitore werden im verarbeitenden Gewerbe und der Logistik verwendet, um an einem festen Punkt Zugriff auf bestimmte Systeme und Programme gewährleisten zu können. Diese robusten Monitore können meistens per Touch bedient werden und haben viele Vorteile:
- Einfache Bedienung für Mitarbeiter
- Widerstandsfähig durch robustes Gehäuse
- Können Gegebenheiten individuell angepasst werden
Wie werden Einbaumonitore in der Logistik verwendet?
Einbaumonitore können in zahlreichen Bereichen der Logistik und der Produktion eingesetzt werden.
In der Logistik sind solche Monitore vor allem im Lager zu finden. Einbaumonitore dienen hier zum Beispiel als Staplerterminals und werden an Gabelstaplern angebracht. Diese dienen dann als kompakte Bordcomputer. Aber auch als Zugriffsort für das Lagerverwaltungssystem kann ein Einbaumonitor dienen. In diesem Fall werden sie meistens an Toren oder den Regalenden angebracht.
In der Produktion dienen Einbaumonitore vor allem der Steuerung und Überwachung von den produzierenden Maschinen. Mit leichter Bedienung kann über sie aber auch auf die Stammdaten zugegriffen werden.
Übersicht: Häufige Fragen und Antworten zu Einbaumonitoren
FAQ – Einbaumonitore
Was ist ein Einbaumonitor?
Ein Einbaumonitor ist ein spezieller Bildschirm, der fest in Maschinen, Schaltschränke oder industrielle Anlagen eingebaut wird. Er ist für raue Industrieumgebungen konzipiert und wird meist als Bedien- und Anzeigegerät genutzt.
In welchen Bereichen werden Einbaumonitore eingesetzt?
Einbaumonitore kommen vor allem in der Industrie, Logistik, Automatisierung und im Maschinenbau zum Einsatz – überall dort, wo robuste und platzsparende Bedienlösungen gefragt sind.
Was unterscheidet Einbaumonitore von herkömmlichen Monitoren?
Einbaumonitore sind robuster, widerstandsfähiger gegen Staub, Feuchtigkeit, Erschütterungen und Temperaturschwankungen. Sie sind oft in Metallgehäusen verbaut und für den Dauerbetrieb geeignet.
Welche Displaygrößen sind bei Einbaumonitoren üblich?
Übliche Größen reichen von 10 bis über 24 Zoll, je nach Anwendung und Einbauumgebung. ProLogistik bietet verschiedene Modelle für individuelle Anforderungen.
Gibt es Einbaumonitore mit Touch-Funktion?
Ja, viele Einbaumonitore sind mit Touchscreen-Technologie (z. B. resistiv oder kapazitiv) ausgestattet, um eine einfache Bedienung direkt über das Display zu ermöglichen.
Wie wird ein Einbaumonitor montiert?
Einbaumonitore werden in Schaltschränke, Frontplatten oder Maschinengehäuse eingebaut – meist mittels Einbaurahmen oder Befestigungslaschen. Die Montage ist so konzipiert, dass sie bündig abschließt.
Welche Schutzklassen haben Einbaumonitore?
Einbaumonitore von proLogistik verfügen häufig über hohe Schutzarten wie IP65 oder höher, was sie staubdicht und spritzwassergeschützt macht – ideal für raue Umgebungen.
Sind Einbaumonitore kompatibel mit modernen IT-Systemen?
Ja, moderne Einbaumonitore verfügen über Schnittstellen wie HDMI, DVI, VGA oder USB und lassen sich problemlos in bestehende IT- oder Steuerungssysteme integrieren.
Welche Vorteile bieten Einbaumonitore in der Logistik?
Sie ermöglichen eine kompakte, robuste und intuitive Bedienung direkt am Ort des Geschehens – z. B. an Packplätzen, Fördertechnik oder Kommissionierstationen.
Bietet proLogistik individuelle Lösungen für Einbaumonitore?
Ja, proLogistik bietet maßgeschneiderte Einbaumonitore – abgestimmt auf Einbauumgebung, Bildschirmgröße, Touch-Technologie und weitere Kundenanforderungen.
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