Null-Fehler-Kommissionierung

Null-Fehler-Kommissionierung: 100 % Zuverlässigkeit als Zielwert

Eine Kommissionierung, die gänzlich perfekt ist, würde die Effizienz in der Logistik wesentlich erhöhen. Aufgrund geringer Fehlerquoten und damit wegfallenden Korrekturschritten (Retouren etc.) gäbe es einen wirtschaftlichen Effekt, der spürbar ist. Entsprechend kann die Null-Fehler-Kommissionierung als Konzept bzw. Anspruch verstanden werden, sämtliche ihr zugrundeliegenden Aufträge zu 100 % korrekt abzuwickeln.

Das würde bedeuten: Der korrekte Artikel wird in der richtigen Menge kommissioniert. Unabhängig von der Menge. Jederzeit. Dafür braucht es Hilfsmittel, wie z. B. Pick-by-Light, Pick-to-Light, Pick-to-Voice oder mobile Datenerfassungsgeräte.

Wichtig: Die auch unter dem Begriff Zero Defect Order-Picking bekannte Null-Fehler-Kommissionierung hat nicht nur wirtschaftliche Aspekte zum Ziel, sondern würde bei Erreichen dieses Anspruches auch die Kundenzufriedenheit erhöhen – und damit die Stellung des Unternehmens im Markt positiv beeinflussen. Voraussetzung hierfür wäre aber, sämtliche Prozesse zu überwachen und frühzeitig selbst potenzielle Abweichungen zu identifizieren. Das geht mit einem enorm hohen Technisierungsgrad einher, basierend auf einer weitläufigen Automatisierung.

Bilder:

Logistik-Lexikon Null-Fehler-Kommissionierung

Bild: gwycech / Shutterstock

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