Auto­matisches Klein­teilelager (AKL)

In einem automatisches Kleinteilelager (AKL) werden Kleinteilartikel platzsparend und unter voller Nutzung der Raumhöhe gelagert. Anders als im Hochregallager ist ein Kleinteilelager immer automatisiert.

Der Aufbau eines AKL’s sieht wie folgt aus:

1. Es besteht aus einem Regalsystem mit unterschiedlich großen Gassen

2. Jede Gasse besitzt ein Regalbediengerät (RBG)

3. Behälter, Kartons oder Tablaren werden genutzt für die Lagerung der Artikel

4. Es sind meist mehrere Kommissionierplätze vorhanden

5. Die Regalsysteme verfügen über eine Fördertechnik, um die Artikel vom Regalbediengerät zu den einzelnen Kommissionierplätze zu befördern

6. Es sind Bestückplätze und eine Steuerungssoftware vorhanden

Ablauf eines automatisches Kleinteilelager (AKL):

Der Kommissionierer gibt die nötigen Kleinteilartikel in das Lagerverwaltungssystem ein, welches die gewünschten Artikel an die Steuerungssoftware weitergibt. Diese Software sorgt dafür, dass die gewünschten Artikel an den Kommissionierplatz gebracht werden. Der Kommissionierer entnimmt die Anzahl an Artikeln die benötigt werden und der Behälter wird in das dafür vorgesehene Regal zurückbefördert.

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Was ist ein automatisches Kleinteilelager (AKL)?

Bilder:

Logistik-Lexikon Automatisches Kleinteilelager
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