Von Kollegen & Kolleginnen
aus der proLogistik Group

Könntest Du uns bitte etwas über Dich und Deinen Werdegang erzählen?
Ich bin nach Ausflügen zur Sozialversicherung zunächst bei einem großen Mitbewerber in die WMS- und Logistikbetreuung- und Consulting gerutscht. Danach war ich bei der Rethmann-Gruppe in der internen IT-Administration. Mitten im zweiten Corona-Jahr bin ich dann zur proLogistik gewechselt.
Könntest Du uns einen Einblick in Deine täglichen Aufgaben als Support Specialist geben?
Ich bin zunächst als System Engineer bei der pLG eingestiegen. Im Zuge von Neustrukturierungen und eines Renten-Abgangs hat es sich dann ergeben, dass ich nach gut zwei Jahren die Chance bekommen habe, Teammanager des System-Centers zu werden. Zu Beginn habe ich hauptsächlich Kundensysteme selbst betreut und unsere Strukturen – systemisch und im Support kennengelernt. Inzwischen befasse ich mich fast vollständig mit „organisatorischen“ Themen wie Mitarbeitendenführung und -entwicklung, Prozessentwicklung, aber auch Projektabwicklung und Kundenberatung. Manchmal vermisse ich den technischen Teil aber auch.
Welche spezifischen Herausforderungen siehst Du in deiner Rolle als Support Specialist? Und was macht für Dich den Reiz dieser Position aus?
Ich freue mich über meinen Werdegang innerhalb der proLogistik und sehe hier große Chancen für die Zukunft – sowohl für mich persönlich als auch für mein Team. Die Aufgaben in einer „3rd Level Umfeld“ sind und bleiben abwechslungsreich und ich bin sicher wir werden weiterwachsen.
Hast Du an Schulungen oder Weiterbildungen teilgenommen, die Deine Fähigkeiten im Support-Bereich verbessert haben?
Das interne Onboarding war bei mir trotz C-Virus gut. Ich konnte in meine Rollen hineinwachsen und wurde gut gefördert. Ein paar externe Schulungen stehen bei mir aus organisatorischen Gründen noch aus, insgesamt bin ich zufrieden. Ich hoffe, dass wir im Zuge der technischen Modernisierungen, auch gruppenübergreifend, weiterhin viel Knowhow austauschen und daran wachsen können.
Wie empfindest Du die Zusammenarbeit im Team und das allgemeine Arbeitsumfeld?
Da halte ich mich an die Mitarbeitendenbefragung: Mit meinem Team und den meisten Teams, mit denen wir auf horizontaler Ebene zusammenarbeiten, ist alles top. An ein paar Stellen würde ich mir mehr und/oder unbürokratischere Kommunikation wünschen – sowohl horizontal als auch top-down. Ich wurde kürzlich an der Auswertung der Mitarbeitendenbefragung beteiligt und bin gespannt, wie wir die Ergebnisse insgesamt nutzen.
Welche Aspekte der Unternehmenskultur bei der proLogistik Group schätzt Du besonders?
Ich hatte sowohl als technischer Mitarbeiter, als auch als Führungskraft stets viel Freiraum für die genaue Ausgestaltung meiner Tätigkeit. Das hat mich bei meinen Ergebnissen und uns als Team, Abteilung und letztlich pLG vorangebracht.
Wir freuen uns von Dir zuhören.
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